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Eine Brücke zwischen den Religionen - Ein offener Brief an den Islam: Teil 1

Rabbi Oury Cherki's "A Bridge between Faiths: An Open Letter to Islam, Part 1" delves into the intricate dynamics between Judaism and Islam post the 2023 Hamas attack on Israel. The piece probes the philosophical and legal facets of Islam's status in Jewish literature, uncovering points of unity and contention. Cherki scrutinizes Islam's potential for spiritual progress and calls for a nuanced understanding amid the unique historical context. The article accentuates the scarcity of literature exploring Judaism's stance on Islam, presenting itself as a contribution to fostering mutual comprehension.

Cherki elucidates the shared beliefs in monotheism, rejecting God's corporeality and idolatry, while acknowledging differences in their understanding. Notably, he highlights the significance of the Seven Noahide Laws, urging Islam to embrace them more unequivocally for enhanced cooperation. Judaism's recognition of Islam as a sister religion and the potential for collaboration are explored alongside historical perspectives, celebrating the initial affinity between the two faiths.

However, the article confronts substantial disagreements, including Islam's assertion of the nullification of the Mosaic Torah and claims of corruption by Jews. It underscores the necessity for Islam to acknowledge the eternal validity of the Torah and the divine promise of the Jewish return to their homeland. Cherki posits three prerequisites for Judaism to accept Islam as a legitimate religion for all, calling for recognition, abandonment of claims of corruption, and acknowledgment of the divine promise.

Concluding with a call for peace, Rabbi Oury Cherki sets the stage for Part 2, promising an exploration of Muhammad's status, Judaism's potential contributions to Islamic faith, and more. This open letter seeks to build a bridge between the believers in the One God, urging Islamic religious leadership to engage in dialogue on critical issues for future harmony.

Von der Dunkelheit zur Bestimmung: Die Enthüllung der spirituellen Odyssee in Parschat Va’era

Vertiefen Sie sich in die Auslegung der Tora und untersuchen Sie die tiefe Bedeutung des Erscheinens Gottes vor den Menschen und den Unterschied zwischen El Schaddai und Ehyeh Asher Ehyeh. Raschis Einsichten zu Parschat Va’era werfen ein Licht auf das Leben für künftige Generationen im Judentum. Erforschen Sie das komplexe Zusammenspiel von unerfüllten Verheißungen und Erlösung, enträtseln Sie die spirituelle Bedeutung der Patriarchen des Judentums und entschlüsseln Sie die Gründe für den Exodus.

Hammas hat Israel angegriffen
was war falsch an Israels moralischem Urteilsvermögen?

Woher kam es, dass Kain "aufstand"?
Rabbi Yoḥanan sagte: Abel war stärker als Kain, was der Vers nicht sagen
musste: "erhob sich". Vielmehr lehrt er, dass er sich unter ihm befunden
hatte. Er [Kain] sagte zu ihm: "Wir sind zu zweit auf der Welt, was
willst du zu Vater sagen? *Wenn du mich tötest. Er [Abel] wurde von
Mitleid mit ihm erfüllt [und ließ ihn frei]. Alsbald erhob er [Kain]
sich gegen ihn und tötete ihn. Von da an sagen sie: Tue einem Bösen
keinen Gefallen und es wird dir kein Unglück widerfahren. (Midrasch
Rabba 22/8)

Zivilisten belagert
Das hebräische Volk angesichts des Terrors

Israel hat vor kurzem einen unbegründeten Terroranschlag erlebt, bei dem gezielt Zivilisten angegriffen wurden, darunter auch Frauen, Kinder und ältere Menschen. Im Angesicht des Unglücks hat das jüdische Volk seine Einheit und Stärke bewiesen, geleitet von seinem Glauben an den einen Gott. Es strebt danach, eine Welt zu schaffen, die von Frieden, Harmonie und Würde geprägt ist. Sie können dazu beitragen, diese Botschaft in Ihrer Sprache und unter Ihren Freunden zu verbreiten und finanzielle Unterstützung zu leisten. Möge Israel und allen, die sich solidarisch zeigen, Segen zugesprochen werden. Lasst uns für den Frieden beten und die Hoffnung aussprechen, dass 'Er, der in seinen Himmeln Frieden stiftet, auch dem Volk Israel und der ganzen Welt Frieden schenken möge'.

Das Herz enthüllen: Wo Glaube auf Tat trifft

Während an Jom Kippur die Sünden gegen den Schöpfer gesühnt werden, erfordert die Suche nach Vergebung für Übertretungen gegen andere mehr. Der Glaube an Gott verbindet uns vertikal, aber unsere Handlungen gegenüber unseren Mitmenschen bestimmen unsere horizontalen Beziehungen. Der tiefgründige Vers der Tora, "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst; ich bin Gott", verbindet diese Dimensionen miteinander. Wenn wir wirklich an einen Schöpfer glauben wollen, müssen wir in unseren Interaktionen Freundlichkeit und Ethik verkörpern, denn "Ich bin GOTT" befiehlt uns, nicht nur das Göttliche zu lieben, sondern auch den Menschen neben uns. Diese Ausrichtung verbindet Glaube und Verhalten und führt zu echtem ethischen Verhalten.

Beyond Faith and Reason: Exploring the Hidden Depths of God’s Existence

Discover the profound mysteries of existence through the works of Maimonides and Rabbi Yehuda Halevi in this captivating article. Explore Maimonides' rational inquiry into the existence of God and Rabbi Yehuda Halevi's historical testimonies, and uncover the interplay of faith and reason in their philosophies. Delve into the wisdom of the Torah as you unravel the enigmatic tapestry of divine existence, embarking on a transformative journey of heart and soul.

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